Workshops für Schüler:innen
Humor auf der Bühne
Da will ich den tragischen Helden spielen und das Publikum lacht. Passt meine Rolle nicht zu mir oder ich nicht zu ihr? Wir lachen in der Probe Tränen – das Publikum schweigt. Wir spielen eine Tragödie – das Publikum explodiert und auch ich falle fast aus der Rolle. Mein Witz zieht nicht richtig; wenn ich aber mit dem Fuß versehentlich an der Bühnenkante hängen bleibe, wird gelacht. Wieso, weshalb, warum? „Tief, tief traurig“, mit Spaß und hoffentlich viel Lachen untersuchen wir die todernste Sache Humor. Mit Clownstechniken, Comedy und mehr.
Mit Sibylle Brandl
Theaterpädagogin aus Mainz. Ihr Repertoire reicht von Bühnenkampf über Clown und Comedy, Stimmbildung, Rollenausgestaltung, Regie usw. Viele Produktionen wurden ausgezeichnet, u.a. mit dem internationalen Papageno- Award oder durch Teilnahme beim SDL.
Tanz-Theater-Workshop
In diesem Workshop erfährst du, wie du deinen tanzenden und bewegten Körper zur Gestaltung auf der Bühne einsetzen kannst. Dabei begleitet uns das Thema „Verwandlung“, um in unterschiedliche tanzende Rollen zu schlüpfen. Inspirieren lassen wir uns von Texten, Bildern, der Natur und unserem eigenen Leben, um kleine Choreografien und bewegte Szenen zu entwickeln. Der kreative Prozess, das Erfinden, Experimentieren und Ausprobieren stehen dabei im Mittelpunkt! Der Workshop gibt dir einen Einblick in die Grundlagen des zeitgenössischen Tanzes, des Tanztheaters und in verschiedene Improvisationstechniken. Außerdem erfährst du, wie aus ganz wenig ganz viel werden kann.
Mit Mareike Buchmann
Mareike Buchmann ist Tanz- und Performancekünstlerin, Bewegungsforscherin und Dozentin. Kern ihrer gesamten Arbeit ist ein experimentell-forschender Ansatz, der das eigene Entdecken, Ergründen und Erleben von Bewegung in den Mittelpunkt rückt. Sie ermutigt seit Jahren Menschen dazu, ihren eigenen Bewegungsausdruck zu finden und zu gestalten.
Rollen wirken nicht nur in ihrer Interpretation durch die Darsteller, sondern auch darin, wie sie von den anderen Figuren auf der Bühne wahrgenommen und behandelt werden. Anhand der Rollen aus Molières Theaterstück „Der Tartuffe“ werden in diesem Workshop Unterschiede in der Interpretation einer Rolle durch die Darsteller untersucht, darüber hinaus die Frage nach dem Verhältnis der Rollen untereinander. Wie wirken sich der Status, die Beziehung der Figuren und die soziale Rolle auf das Verhalten aus? Die Teilnehmer erlernen ein komplexes Rollenverständnis.
Mit Florian Burg
Florian Burg ist freischaffender Kulturmanager, Regisseur und Theaterpädagoge. Er arbeitet mit professionellen Schauspielern, Laien-Darstellern, Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern zusammen. Als Künstler ist er im Rheinland-Pfälzischen Landesprogramm „Jedem Kind seine Kunst“ aktiv.
Zwei der häufigsten Fragen an Schauspieler:innen sind: Wie schafft man es, sich so viel Text zu merken? Und: Wie ist es möglich, sich in eine literarische Rolle so einzufühlen, dass man sie auf der Bühne mit Leben erfüllen kann? In diesem Workshop werden wir verschiedene Herangehensweisen an die Erarbeitung literarischer Rollen besprechen und ausprobieren. Wie würde ich diese Rolle spielen? Was hat diese Rolle mit mir zu tun? Und wie unterscheidet sich die Rolle eventuell in der Art, wie ich sie spiele, von der Art und Weise, wie es jemand anders tut? Vor allem aber wollen wir eins: Dabei viel Spaß haben!
Mit Nina Dudek
Drama- und Theatertherapeutin, Theaterpädagogin, Dramaturgieassistentin Nina Dudek hat an vielen Theatern gearbeitet (Landestheater Salzburg, Staatsoper Budapest, Staatsoper Stuttgart, Theater Trier). Als Regisseurin ist sie immer wieder vor allem in der Sparte Kinder- und Jugendtheater unterwegs. Seit Januar 2023 ist sie als Leiterin der Abteilung Musiktheaterpädagogik am MiR (Musiktheater im Revier, Gelsenkirchen) engagiert.
Bewege dich wie verschnörkelte Schrift. Stopp. Schütteln. Halb so schnell. Rückwärts. In diesem Workshop bewegen wir uns unter Anderem wie gekochte Spaghetti, auf dem Boden, in der Luft und alles dazwischen. Wir spielen mit verschiedensten Handlungsanweisungen und Improvisationsaufgaben, die wir uns selbst ausdenken. Wir erfinden Bewegungspartituren und experimentieren damit in kleinen Gruppen. Es geht vor allem darum in sich selbst anzukommen, neue Bewegungsmöglichkeiten zu entdecken und miteinander Spaß zu haben.
Mit Marina Grün
Marina Grün studierte zeitgenössischen Bühnentanz und tanzte in zahlreichen Tanz-Ensembles in Europa. Nach einem Masterstudium in Contemporary Dance Education arbeitet sie seit vier Spielzeiten als Tanzpädagogin am Staatstheater Mainz. Ihre Choreografien wurden zu verschiedenen Festivals eingeladen.
Als Biografisches Theater bezeichnet man Theaterformen, in denen biografische Erzählungen der Mitwirkenden auf der Bühne künstlerisch bearbeitet werden – aus der authentischen Person wird eine Bühnenfigur, die die Grenzen von Biografie und Fiktion verschwimmen lässt. Wir alle spielen im Leben verschiedene Rollen. Wir sind Expert: innen in ganz verschiedenen Bereichen. In dem Workshop wollen wir ausprobieren, Material aus der eigenen Biografie zu verwenden, um daraus Theaterfiguren und ‑szenen zu entwickeln.
Mit Judith Kriebel
Judith Kriebel hat Schauspiel sowie Theater- und Kulturwissenschaft in Berlin studiert. Sie arbeitet als Regisseurin, Stückentwicklerin und Schauspielerin mit einem Schwerpunkt auf partizipativen Formaten. Derzeit ist sie als Leitende Dramaturgin bei den Burgfestspielen Mayen engagiert.
Während des Workshops entdecken wir clowneske Persönlichkeitsanteile bei uns und treten im improvisierten Spiel in Kontakt mit den Mitspieler:innen. Beginnend mit Körper- und Gruppenwahrnehmungsübungen, über theatrale Spielübungen finden die Teilnehmer:innen eigene Ausdrucksmöglichkeiten von Gefühlen und schärfen ihre Sinne für das Ungewöhnliche und Unvorhersehbare. Dabei steht die Spielfreude und das Experimentieren mit der Ausdruckskraft des eigenen Körpers und der Improvisation mit den Mitspieler:innen stets im Vordergrund.
Mit Henning Leidinger
Henning Leidinger, Clown, Kulturpädagoge, Dipl. Pädagoge, seit 1995 als Klinikclown, Clown und Kulturpädagoge in unterschiedlichen Institutionen (Pädiatrien, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Geriatrien) und unterschiedlichen Clownsprogrammen bei Veranstaltungen tätig.
Mit einem Stock in jeder Hand erlernt ihr einfache Techniken wie wirbeln, drehen, jonglieren, Rhythmen schlagen. Wir kämpfen in festgelegten Schlagfolgen zu zweit – über Hindernisse, auf einer Mauer, kniend, rollend ... Der Stockkontakt mit den Partner: innen öffnet uns eine ganze Palette von Gefühlen und damit Wege in Theaterrollen. Im ersten Teil des Workshops übt ihr einige Techniken, durch die ihr im zweiten Teil in Rollen und kleine Szenen kommt. Zum Workshop bitte mitbringen: bequeme Bewegungskleidung, Sportschuhe (oder barfuß), etwas zu trinken.
Mit Sibylle Magel
Sibylle Magel – Performerin, Theaterpädagogin, Tanzvermittlerin zeitgenössischer Tanz und Contact Improvisation, Certif. Dance Ability Teacher, Dozentin und Clownin. Regelmäßige Arbeiten an Schulen (TuSCH, TiSCH) und mit Künstler:innen aus Theater, Tanz, Performance, Bildender Kunst und Neuer Musik.
Ins rechte Licht gesetzt, werden Alltagsdinge zu fantastischen Schatten. Im Schattentheater erinnern sie an ihr materielles Dasein und zeigen sich als szenisch wirksame Überraschung. Dinge für ein Objekttheater haben mit uns noch etwas vor, und wir wollen sie erst noch entdecken. Mit den Lichttechniken des Schattentheaters begeben wir uns auf eine spannende Entdeckungsreise.
Mit Carlos Malmedy
Seit 1991 leitet Carlos Malmedy Seminare und Workshops zum Thema Schatten- und Objekttheater. 1992 gründet er das Schattentheater der Levana-Schule Schweich. Über 40 vielfach ausgezeichnete Inszenierungen, bundesweite Preise und Teilnahmen an internationalen Theaterfestivals zeichnen seine künstlerische Tätigkeit aus.
Die Commedia dell› Arte, übersetzt als Komödie der Kunstfertigkeit, ist eines der aufregendsten Phänomene der Theatergeschichte. Entstanden im 16. Jahrhundert auf den Marktplätzen Italiens, versprüht sie mit ihrem dynamischen Maskenspiel die Lebensfreude des sonnigen Südens. In diesem Kurs beschäftigen wir uns mit der Gang- und Bewegungsart der Figuren, der Bühnenakrobatik und den Lederhalbmasken der Commedia. Und das Beste zum Schluss: Ihr braucht keinen Text zu lernen. Buchtipps: David Esrig, Commedia dell’Arte; A. Gronemeyer, Theater Schnellkurs. Bitte bewegungsfreundliche Kleidung / Schuhe mitbringen!
Mit Bernhard Mohr
Bernhard Mohr, Schauspieler, Produzent, Trainer, ist Spezialist für die italienische Commedia dell‹Arte. Viele Jahre war er mit einem antiken Zirkusbühnenwagen auf den Marktplätzen in Deutschland unterwegs und begeisterte mit dieser einzigartigen Maskentheaterform sein Publikum.
Männlichkeit ist für manche mehr wert als Weiblichkeit. Doch wer definiert eigentlich, was männlich und weiblich ist? Und welche Konsequenzen können strenge Geschlechter- und soziale Rollen haben? Um diese Fragen geht es im Workshop von Janboris Rätz, nicht-binäre: r/trans* Journalist:in, Coach und Queer-Aktivist:in. Trägt eine weiblich gelesene Person etwa Hosen, dann ist das mittlerweile gesellschaftlich in Ordnung. Es gilt aber für viele als Problem, wenn eine männlich gelesene Person ein Kleid, hohe Schuhe oder Makeup trägt.
Mit Janboris Rätz
Ein:e nicht-binäre:r/trans* Journalist: in, Coach, Queer-Aktivist: in 1977 geboren, katholisch, hat mehr als 25 Jahre TV-Erfahrung, moderiert regelmäßig Veranstaltungen, seit 2014 im SWR Fernsehen und engagiert sich für die Sichtbarkeit und Rechte marginalisierter Menschen.
In Musicals wird gesungen, es wird getanzt, es wird gespielt. Aber warum? Warum fängt eine Rolle in ihrer Verzweiflung an zu singen? Wieso tanzt ein großes Ensemble vor Freude über den Marktplatz? In diesem Workshop beschäftigen wir uns mit der Rollenfindung im Musicalbereich. Welche Facetten einer Rolle kann man durch die unterschiedlichen Sparten noch besser herausarbeiten? Anhand unterschiedlicher Beispiele studieren wir Rollen aus großen Musicals und werden unsere eigenen Versionen kreieren durch Tanz, Gesang und Schauspiel.
Mit Lara Schitto
Lara Schitto erhielt ihre Ausbildung zur Musicaldarstellerin in Hamburg und New York. Sie spielt an den unterschiedlichsten Bühnen im deutschsprachigen Raum und war bereits in Stücken wie Mozart!, Sister Act, The Rocky Horror Picture Show oder Victor/Victoria zu sehen.
... sagt der Darsteller des Hamlet in Heiner Müllers Stück „Hamlet- Maschine“ und weigert sich damit, weiterhin Rollen zu verkörpern. Stattdessen beginnt er, diese zu reflektieren und sich und seine Gegenwart performativ dazu ins Verhältnis zu setzen. Im Workshop wollen wir es ihm gleichtun, aus der Rolle aussteigen und ausprobieren, uns mit performativen Mitteln neu dazu ins Verhältnis zu setzen. Insofern spielen wir in diesem Workshop auch mit der eigenen Identität. Eigene Erfahrungen mischen sich mit fremden Geschichten.
Mit Dr. Walburg Schwenke
Walburg Schwenke arbeitete nach ihrer Ausbildung zur Gymnasiallehrerin über 25 Jahre als Theaterpädagogin, Dramaturgin und Regisseurin am Schauspiel Köln und am Staatstheater Mainz und unterrichtete an der IGS Anna Seghers in Mainz. Inzwischen ist sie freischaffend tätig.
„Rollen“ spielen wir nicht nur auf der Bühne, sondern auch im wahren Leben. Welche Rollen nehmen wir hier ein? Wie trete ich mit meinen verschiedenen Rollen in Beziehungen? Welche Rollen in mir sehe ich vielleicht noch nicht? In diesem Workshop beschäftigen wir uns mit den verschiedenen Anteilen unseres „Selbst“. Zwischen ästhetischen und sozialen Dimensionen setzen wir uns intensiv mit unserer Identität auf und hinter der Bühne auseinander und untersuchen dabei den zentralen Moment zwischen Theatralik und Menschlichkeit.
Mit Lisenka Sedlacek
Lisenka Sedlacek ist Schauspielerin und Theaterpädagogin. 2018–2021: theaterpädagogische Arbeit mit Kindern- und Jugendlichen in Jordanien. 2022 Programmmanagement für das Programm “Dialogarbeit durch Theater und Kunst” des Zivilen Friedensdienstes im Libanon. Seit Januar 2023 ist sie Theaterpädagogin am Theater Trier.
Im Zentrum des Workshops stehen die eigene Körpersprache und deren Ausdrucksmöglichkeiten, ebenso die Erarbeitung und Umsetzungen eigener Bilder und Szenen. Die Möglichkeiten eines Theaters ohne Sprache, der umgebende Raum, die Zeit, das Tempo und die dadurch entstehenden Wahrnehmungen werden erforscht und auf unterschiedliche Arten ausgelotet. Über Improvisationen werden Verrücktheiten, Bilder, Bewegungen gefunden und eventuell zu kleinen Performances choreografiert und innerhalb der Gruppe präsentiert und miteinander reflektiert.
Mit Holger Endres
Studium der Sozialpädagogik mit Schwerpunkt Erlebinsspädagogik, des Butoh-Tanzes und der Performance Art bei Minako Seki, Yumiko Yoshioka und Ishi Mitsutaka, an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei Max Kaminski, Erwin Gross und Elke Krystufek, Referent für die Weiterbildung DS XI des Pädagog. Landesinstitutes RLP seit 2005 als Maler, Performer und Choreograf tätig.
Ein szenografisches Song-Labor
Wir alle haben Lieblingslieder, die uns aus der Seele sprechen, uns unter der Haut berühren. Songs sind kleine Keimzellen voller Leben. Auch im Theater sind sie beliebtes Mittel, um Figuren eine tiefere Ebene zu verleihen. Wir rücken diese Kunstwerke in den Mittelpunkt und wollen ihnen über alle Sinne auf die Spuren kommen: Welche neuen Figuren, Bilder und Geschichten schlummern noch in Musik und Text, wenn man diese spielerisch erforscht? Szenische, musikalische und künstlerisch bildnerische Mittel laden euch dabei zum vielfältigen Experimentieren ein. Gemeinsam werden wir so aus den Songs heraus performative Räume entwickeln und können uns in diesen ohne Ergebnisdruck ausprobieren.
Mit Britta Deutsch & Rebekka Gebert
Britta Deutsch ist Bildende Künstlerin mit den Schwerpunkten Bildhauerei,Objekt und Zeichnung. Sie arbeitet seit vielen Jahren in Projekten der Kulturellen Bildung.
Rebekka Gebert ist Musikerin und Pädagogin und neben ihrer Geige liebt sie auch die Theaterluft. Seit der Spielzeit 2021/22 ist sie Musiktheatervermittlerin am Staatstheater Mainz.
Das Schöne beim Improvisationstheater ist, dass jede:r in jede nur erdenkliche Rolle schlüpfen kann: Ob Menschen, Tiere, Fantasiegestalten, Gegenstände oder abstrakte Begriffe, alles kann beim Impro-Theater mit Leib und Seele verkörpert werden. Und alle „Rollen“ denken, fühlen, bewegen sich, interagieren und kommunizieren auf ihre Art. Im Workshop nähern wir uns dem Thema „Rolle“ in Einzel‑, Partner und Gruppenübungen an, probieren die verschiedensten Möglichkeiten aus, in diverse Rollen zu schlüpfen, bevor wir sie dann in improvisierten Szenen auf die Bühne bringen.
Mit dem Das Improvisationstheater sponTat / Hannah Swoboda und Benjamin Kelm
Das Improvisationstheater sponTat hat sich 2005 in Trier formiert. Die sechs Spielerinnen und Spieler verfügen alle über langjährige Schauspiel‑, Impro- und Moderationserfahrung. Das Ensemble präsentiert seinem Publikum Monat für Monat ein abwechslungsreiches Programm im Kasino am Kornmarkt. In Workshops und Trainings vermittelt spon-Tat interessierten Menschen die kreative Kunst des improvisierten Theaterspiels.
Was bedeutet es, im Theater eine Rolle zu spielen? Welche Rollen spiele ich in meinem Alltag? Welche spiele ich gerne, welche würde ich gerne mal spielen und welche Rollen fallen mir schwer? Warum nicht auch eine Rolle erfinden oder sich eine Rolle aussuchen? In diesem Workshop nähern wir uns auf spielerische Weise verschiedenen Methoden der Erarbeitung von Rollen. Und wir erkennen, dass es viele unterschiedliche Arten gibt, eine Rolle zu verkörpern und umzusetzen.
Mit Giuseppina Tragni
Giuseppina Tragni studierte im Jahr 2004 Theaterpädagogik BuT und besuchte im Anschluss eine Schauspielausbildung als Bühnenclown. Seitdem arbeitet sie überwiegend im Rhein-Neckar- Gebiet als freiberufliche Theatermacherin in unterschiedlichen Kontexten – als Regisseurin, Theaterpädagogin (BuT) und Schauspielerin/Performerin.
Exklusiv für die Kinder der Lisa-Tetzner-Schule
Feedback zu den workshops
Wir haben ein paar der Teilnehmenden gefragt, was sie von den Workshops mitnehmen werden: